Barrierefreiheit
schwarz / weiss
Einschalten
Animationen
Ausschalten
Darstellung
Fachportale
Agrarmeteorologie
Agrarumwelt
Bienenkunde
Biodiversitaet
Boden
Digitales-AgrarPortal
DLR-RLP
Düngung
Ernaehrungsberatung
Förderung
FZE
Gartenakademie
Gartenbau
Gemüsebau
GQS
Gruenland-Futterbau
Landentwicklung
LEA
Nachwachsende-Rohstoffe
Obstbau
Oekolandbau
Pflanzenbau
Pflanzenschutz
Sachkunde
Schule
Seniorenernährung
Streuobst
Testportal
Tierhaltung
Vernetzungsstelle
Wasserschutz
Weinbau-Oenologie
Weinmarketing
Zierpflanzenbau
×
Vergrößern oder Verkleinern der Darstellung
Vergrößern:
Strg
und
+
Zum Vergrößern drücken Sie bitte
Strg
und
+
zusammen
Verkleinern:
Strg
und
-
Zum Verkleinern drücken Sie bitte
Strg
und
-
zusammen
Um die Normaleinstellung zu erreichen, drücken Sie bitte
Strg
und
0
.
Alternativ können Sie die mit
+
und
-
beschrifteten Knöpfe im Menü verwenden.
Toggle navigation
Menü
Aktuelles
Bienengesundheit
Gesetze und Verordnungen
Leistungsverzeichnis - Laboranalysen
Amerikanische Faulbrut
Anmeldung von Proben im Labor
Merkblätter
Formulare
AFB-Sperrbezirke
Varroose
Infomaterialien
Varroawetter
Kleiner Beutenkäfer
Vergiftungsverdacht
Andere Krankheiten
Honig
Honig-Labor
Analysebefunde
Leistungsverzeichnis - Laboranalysen
Rückstandsanalysen Uni Hohenheim
Honiganalysen - Formulare
Gesetze und Verordnungen
Allgemeine Informationen
Infobrief
Aktueller Brief
Archiv
An- und Abmeldung
Kurse
Trachtnet
Waagenstandorte (Karte)
Waagen nach PLZ (D)
TrachtNet (Trachtverlauf Regionen)
TrachtNet EU (Trachtsummen Europa beta Version)
---------------------
Bundesland auswählen
Rheinland-Pfalz
Bayern
Berlin
Baden-Württemberg
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
_____________
Über das Trachtnet (Wikipedia)
Häufig gestellte Fragen
Aktuelle Störungsmeldungen
Varroawetter
bundesweit n. PLZ
Varroawetter / Rückblick
Rheinland-Pfalz
Bayern
Baden-Württemberg
Hessen
Thüringen
Luxemburg
Beratungsinfo
Imkerwetter
Rheinland-Pfalz
Wettervorhersage
Überblick
Stationsauswahl
Kartensuche
Alphabetisch
Wetterwarnungen
RLP-Wettermail
RLP-Wettermail
An- / Abmelden
Bayern
Wettervorhersage
Überblick
Stationsauswahl
Kartensuche
Alphabetisch
Wetterwarnung
Wettermail
Hessen
Kartensuche
Alphabetisch
Luxemburg
Wettervorhersage
Überblick
Stationsauswahl
Wettermail
Wetterlexikon
Bestellungen
Königinnenzucht
Zuchtwerte abrufen
Königinnen bestellen
Sonstige Informationen
Bestellungen/Preise
Sonstiges
Imkerpraxis
Imkerei in Zahlen / Umfragen
Links
Aktion Bien an Bildungsorten
AG der Institute für Bienenforschung e.V:
Apicultur
Bienenkunde Münster LWK NRW
Als Gast in Mayen
Monitoring
Kirschessigfliege RLP Süd
Kirschessigfliege RLP Mitte
Kirschessigfliege RLP Nord
RSS Feed KEF RLP
----------
Blühmeldung
Übersichtskarte
Übersichtstabelle
Phänologie
---------
Blühprognosen
Kontakt
vmenu1_looooi1.3.3#
vmenu1_ul1.3.1#
©DLR
Häufig gestellte Fragen in der Honiganalytik
Startseite
Honig
Allgemeine Informationen
Häufig gestellte Fragen in der Honiganalytik. Vorweg: Es empfiehlt sich erst gepflegte, auskristallisierte Honige einzusenden, da diese eine bessere Sortenbestimmung und Bewertung ermöglichen. Angaben auf EtikettAuf dem Etikett sind folgende Angaben verpflichtend: Honig als Verkehrsbezeichnung Name und Anschrift des Imkers oder Abfüllers Mindesthaltbarkeitsdatum mit dem Satz Mindestens haltbar bis: TT.MM.JJJJ oder Mindestens haltbar bis Ende: MM.JJJJ (18 Monate) Einfüllgewicht Herkunftsland Chargen-Nummer/Loskennzeichnung für eindeutige Zuordnung (falls nicht taggenaues MHD) Auslobung der QualitätDie Neufassung der Leitsätze gibt wieder, welche Anforderungen an den Honig mit besonderer Qualität durch ...besonders sorgfältige Auswahl, Gewinnung, Bearbeitung, Lagerung und Abfüllung... gestellt sind: Als Auslese dürfen Honige bezeichnet werden, wenn diese: Homogene Konsistenz HMF max. 15 mg/kg Invertase-Aktivität mind. 60 U/kg (Siegenthaler) Wassergehalt max. 18% AOAC aufweisen. Als feine Auslese, feinste Auslese, extra feine Auslese oder Premium dürfen Honige dann bezeichnet werden, wenn diese: homogene Konsistenz HMF-Gehalt max. 10 mg/kg Invertase-Aktivität mind. 85 U/kg (Siegenthaler) Wassergehalt max. 18% AOAC aufweisen. Dies gilt für Honige im Neutralglas. (Ausnahmen für spezielle Sortenhonig siehe Neufassung der Leitsätze) GrenzwerteFür den Honig gelten verschiedene Grenzwerte. Wird der Honig in einem Neutralglas vermarktet, gilt hier die Honigverordnung. Folgende Grenzwerte sind hierbei einzuhalten: Wassergehalt 20% AOAC HMF 40mg/kg Diastase nach Schade 8 (wird meist nicht untersucht) Ausnahmen siehe Honigverordnung Zusatzbestimmungen für Sortenhonige siehe Neufassung der Leitsätze für Honig Bei der Vermarktung über D.I.B.-Gläser gelten strengere Grenzwerte: Wassergehalt 18% AOAC HMF 15 mg/kg Invertase-Aktivität 64 U/kg Ausnahmen siehe D.I.B.-Richtlinen Zusatzbestimmungen für Sortenhonige siehe D.I.B. 3.4 Honigsortenbezeichnungen Honigtau-ElementeHonigtau-Elemente werden beim mikroskopischen Verfahren i.d.R. abgeschätzt und auf dem Befund vermerkt. Hierbei gilt: -: praktisch keine Honigtau-Elemente vorhanden +: im Vergleich zu Pollen nur wenige Honigtaubestandteile vorhanden ++: im Vergleich zu Pollen mittlere Menge an Honigtau-Elementen vorhanden +++: viele Honigtau-Elemende im Sediment enthalten RückstandsanalysenRückstandsanalysen z.B. auf Pflanzenschutzmittelrückstände werden in unserem Labor nicht durchgeführt. Bitte wenden Sie sich bei Interesse an das Bieneninstitut in Hohenheim oder an ein anderes Labor, das diese Untersuchungen durchführt. Rußpartikel im HonigRußpartikel können auf natürliche Weise in den Honig gelangen. Ein möglicher Eintragsweg ist über den Honigtau, da an diesem viele Partikel der Luft haften bleiben. Somit sind dies mitunter auch natürliche Sedimentbestandteile, die im Honig vorkommen können. Aber auch die imkerliche Betriebsweise kann Ursache für Ruß im Honig sein. UntersuchungszeitDas Probenaufkommen im Honigjahr ist durch die Honigernte im Frühjahr und Frühsommer über das Jahr sehr unterschiedlich. Somit ergeben sich bei der Bearbeitung von eingesandten Honigproben unterschiedlich lange Untersuchungszeiten. Folgende Grafiken zeigen die Verteilung des jährlichen Probenaufkommens und die Bearbeitungszeit: Die Bearbeitungszeit von Auftragsuntersuchungen im Jahr 2020 lag im Durchschnitt bei 17 Tagen. Wie dem folgenden Diagramm zu entnehmen ist, ist das Probenaufkommen vor allem im August und September sehr hoch. In diesem Zeitraum (August bis Oktober) ist mit längeren Bearbeitungszeiten zu rechnen. ©DLR
^
Nach oben
Kontakt
Impressum
Erklärung zur Barrierefreiheit
Sitemap
Wir über uns
Ihr Weg zu uns
www.dlr.rlp.de
Datenschutz
Suche wird ausgeführt